Ein großes Herz für Bienen ❤

Wir alle mögen die Schönheit der Natur um uns herum: große grüne Flächen, viele bunte Blüten, Beeren, Obstbäume und Gemüse. Die Pflanzen anzusehen, den Duft der Blüten einzuatmen tut unserer Seele gut, die Frucht tut unserem Körper gut.

Die Biene ist eines der wichtigsten Nutz- und Wildtiere auf unserem Planeten. Denn ohne ihre fleißige Arbeit würden viele Pflanzen, Bäume und Sträucher keine Früchte tragen. Ohne diesen Ertrag müssten nicht nur wir Menschen, sondern auch viele Tiere in freier Wildbahn auf diese Nahrungsquellen verzichten. Die fleißigen Blütenbestäuber sind somit ein wichtiger Garant für unsere Nahrungsvielfalt.

Um die Biodiversität der Pflanzen aufrechtzuerhalten, haben wir uns entschieden – im Rahmen einer Bienenpatenschaft bei Honiglandschaften in Affing – zwei Bienenvölker zu adoptieren.

Wir tun das aus voller Überzeugung, denn wir teilen die Hingabe und Leidenschaft der Bioimkerei, deren Leiter sich mit viel Liebe um die (auch unseren) Bienenvölker kümmern.

Sie arbeiten mit den Bienen auf Augenhöhe, sie werden wie Familienmitglieder behandelt. Wenn sie mal krank sind, z.B. mit Parasiten befallen, werden sie ausschließlich mit natürlichen – das heißt „bieneneigenen“ Methoden behandelt.

Wir waren von diesem Umgang mit den Honigbienen sehr angetan. Das ist der Grund, warum wir diese Bioland-Imkerei unterstützen! Übrigens sind die Inhaber der Bioimkerei auch sehr sympathische, gewissenhafte Bienen-Eltern, denen die Pollensammler sehr am Herz liegen.

Mehr über die Philosophie von Honiglandschaften >

Bienenstockwaage >

„Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun,
sondern auch für das,
was wir nicht tun.“

(Molière)

Bienenpatenschaft Bienenvölker Pins & mehr Hintergrund Honig

Aktuelles von unseren Bienenvölkern

JAHRESBERicht 2023/24
unserer Bienenpatenschaft

Wir feiern bereits unser 3. Jahr als stolzer Bienenpate!
Wir sind stolz auf die erfolgreiche Partnerschaft mit der Bioland-Imkerei Honiglandschaften und freuen uns, auch im kommenden Jahr unseren Beitrag zum Wohl der Bienen zu leisten.

In unserem Jahresbericht 2023/24 blicken wir auf das zweite Jahr unserer fleißigen Bienen zurück und teilen spannende Einblicke. Erfahren Sie mehr über den „Zementhonig“, die Varroamilben und warum das Jahr 2024 als ein „Verrücktes“ Jahr in die Geschichte der regionalen Bienen eingeht.

Jetzt im Jahresbericht blättern

10/2024

Die Bioland-Imkerei ist bei „Bayerns beste Bioprodukte“ ausgezeichnet worden. Goldmedaille für den Honigbalsamessig von Honiglandschaften.

Herausforderungen im Sommer 2024

Mittlerweile gehen wir ins dritte Jahr unserer Bienenpatenschaft bei der Bioland-Imkerei Honiglandschaften. Mit dieser Initiative leisten wir weiterhin einen aktiven Beitrag zum Schutz der Bienen und zur Erhaltung der Biodiversität. Von Zeit zu Zeit werden wir von Herrn Dr. Steffen Watzke, einem der Inhaber der Imkerei mit aktuellen Neuigkeiten zu den Bienen versorgt.

Die Bienen arbeiten natürlich schon wieder sehr fleißig, um u.a. Honig zu produzieren. Doch in diesem Jahr haben die Imker in der Region mit einem Problem beim Waldhonig zu kämpfen – dem sog. Zementhonig. Dies wurde uns von Herrn Dr. Steffen Watzke in einem aktuellen Bericht zu den Bienenvölkern mitgeteilt. Sogar im bayerischen Fernsehen berichtet Herr Watzke in einem interessanten Beitrag über diese schwierige Situation:

„Dieses Jahr ist hinsichtlich des Arbeitsaufkommens das mit Abstand herausforderndste Jahr unserer Imkereigeschichte. Wir haben in diesem Jahr mit einer besonderen Form des Waldhonigs zu kämpfen – dem sogenannten Zementhonig. Dieser kristallisiert bereits nach wenigen Tagen in den Waben aus und kann dann nicht mehr geschleudert werden.“ – Zitat von Dr. Steffen Watzke – Bioland-Imkerei Honiglandschaften

07/2024

Bericht mit Dr. Steffen Watzke von Honiglandschaften über den „Melezitosehonig“:

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Weitere Informationen

Frühjahr für unsere Bienen
Die Grundlage für das Wachstum unseres Bienenvolkes

Unsere Patenbienenvölker haben den Winter gut überstanden und waren schon im März außergewöhnlich stark. Beide Völker sind gesund und munter! Dank des milden Winters haben unsere Bienen sehr früh mit der Brut begonnen, sodass sie bei der ersten Kontrolle am 14. März deutlich stärker waren als in den Vorjahren.

Da nun alles gleichzeitig zu blühen begonnen hat, finden die Bienen ein reichhaltiges Angebot an Blüten, Nektar und Pollen vor. Dadurch sind die Bienen optimal versorgt und haben bereits beträchtliche Honigvorräte gesammelt!

Erleben Sie die Bienen hautnah:

Hier geht´s zur 24/7 Bienenkamera

04/2024

JAHRESBERicht 2022/23
unserer Bienenpatenschaft

Proud to present: Wir sind im 2. Jahr Bienenpate!
Wir sind stolz darauf ein Teil der Bioland-Imkerei Honiglandschaften sein zu dürfen. Und freuen uns auf ein weiteres flugreiches Jahr als Bienenpate.

Aus unserem Jahresbericht 2022/23 erfahren Sie viel Neues über das fleißige Volk: Was eine Winterkugel oder ein Pollenhöschen ist und warum die Drohnen im Juli sterben müssen.

Jetzt im Jahresbericht blättern

07/2023

Neues gibt es auch bei Honiglandschaften:

Die Bioland-Imkerei ist erneut bei „Bayerns beste Bioprodukte“ ausgezeichnet worden. Dieses Mal gibt es die Goldmedaille für den Honigbalsamessig von Honiglandschaften.

Wintervorbereitungen Teil 1

Was die Bienenvölker machen

Der Spätsommer ist nochmal eine kritische Phase für die Bienenvölker, denn ausreichend Futtervorräte anzulegen ist nur ein der vielen Aufgaben, die die Bienenvölker zur Vorbereitung auf den Winter zu erledigen haben.

Bereits im Juli, nach der Sommersonnwende, fängt die Königin an, weniger Eier zu legen, wodurch sich die Zahl der Arbeiterinnen im Volk sukzessive reduziert. Dabei werden von nun an neben den kurzlebigen Sommerbienen vermehrt die langlebigen Winterbienen erzeugt.

Gleichzeitig werden nun die Drohnen aus dem Bienenstock gejagt. Die Arbeiterinnen drangsalieren die deutlich größeren Drohnen durch Zupfen, Zwacken und Zerren dermaßen, dass diese „genervt“ aus dem Stock fliehen. Doch das bedeutet ihr sicheres Ende, denn Drohnen sammeln selbst kein Futter und sind darauf angewiesen, von den Arbeiterinnen gefüttert zu werden. Haben sie den Bienenstock verlassen, werden sie nun meist nicht mehr zum Flugloch hineingelassen und verhungern schließlich. Das klingt ein wenig grausam, ist für das Bienenvolk jedoch überlebenswichtig, da die Drohnen im Winter zu viel wertvolles Futter verbrauchen würden.

Außerdem sammeln die Arbeiterinnen im Spätsommer neben Nektar und Pollen nun auch sehr viel Propolis, mit dem sie ihren Bienenstock versiegeln und abdichten und so winterfest machen.

Für all diese Aufgaben ist es wichtig, dass das Bienenvolk im Sommer stark und gesund ist. Denn es sind vor allem die (noch zahlreichen) Sommerbienen, die all diese Aufgaben erledigen; die Winterbienen sollen hingegen geschont werden, damit diese gut genährt und fit den Winter überstehen können.

11/2022

Wintervorbereitungen Teil 2

der kampf gegen die varroa-milbe – was die imker zu tun haben

Bevor die aus Asien stammende Varroa-Milbe nach Europa eingeschleppt wurde, mussten die Imker nach der Honigernte nicht mehr viel tun – außer natürlich dafür sorgen, dass ihre Bienenvölker genug Futtervorräte für den Winter hatten. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Unbehandelt würden die Bienenvölker heute den Winter,  spätestens aber den darauffolgenden Winter nicht überleben.

Warum nun ist die Varroa-Milbe für die Bienenvölker so gefährlich?

Die Varroa-Milben befallen und schädigen vor allem die Bienenbrut, wodurch die erwachsenen Bienen schon beim Schlupf geschwächt und häufig krank sind und deshalb vorzeitig sterben. Die Varroa-Milben vermehren sich mit einer Reproduktionszahl von 1,1 bis 1,3. Seit der Corona-Pandemie wissen wir alle, was ein sogenannter „r-Wert“ über 1 bedeutet: exponentielles Wachstum! Dazu kommt: wirklich jedes Volk ist befallen!

Bienenvölker dürfen vor und während der Honigernte jedoch nicht gegen die Varroa-Milbe behandelt werden, da sonst Rückstände in den Honig gelangen könnten. Die Varroa-Milbe kann sich also bis zum Sommer in den Bienenvölkern ungehindert vermehren. Im Juli, zum Zeitpunkt der letzten Honigernte, hat die Zahl der Varroa-Milben im Volk bereits eine kritische Größe erreicht, die das weitere Überleben des Bienenvolkes gefährden könnte.

Ohne die fachgerechte Behandlung durch verantwortungsbewusste Imker würden die Bienenvölker in Europa und weltweit die Varroa-Milbe nicht überleben und sterben.

Leider gibt es bis heute weder eine Impfung gegen die Varroa-Milbe (im Gegensatz zum Corona-Virus) noch eine Varroa-resistente Honigbiene. Deshalb besteht unsere Arbeit als Bio-Imker im Hochsommer vor allem darin, durch eine Kombination von natürlichen Maßnahmen und Anwendungen von organischen Säuren die Zahl der Varroamilben in den Bienenvölkern effektiv auf ein ungefährliches Maß zu reduzieren. Dies ist besonders wichtig, damit – wie oben beschrieben – gesunde und langlebige Winterbienen entstehen können.

11/2022

WIR SIND OFFIZIELLER BIENENPATE

07/2022

Unterstützen auch Sie Ihre regionalen Bienen und werden Sie Bienenpate bei Honiglandschaften Bioland-Imkerei.

Hier erfahren Sie mehr über die Bienenpatenschaft für Ihr Unternehmen
> www.honiglandschaften.de

Pins & mehr Bienenpatenschaft Bienenvolk Hintergrund Waben

Die Bienenpatenschaft auf einen Blick

1 Gemeinsam mehr erreichen

Für uns ist es selbstverständlich, einen Teil unseres wirtschaftlichen Erfolges zurückzugeben. Deshalb fließt 1% unseres Umsatzes der Bienenpatenschaft zu.

Mit Ihrem Kauf unterstützen Sie & Wir:

  • die ökologische Bienenhaltung
  • die enge Kooperation mit der ökologischen Landwirtschaft
  • die Schaffung bio-regionaler Wertschöpfungsketten
  • eine tierwohlgerechte fach- und sachkundige Imkerei
  • ein auskömmliches Einkommen von Berufsimkern

2 Mehr Bienen in der Region

Bienen sind unfassbar wichtig für unsere Umwelt, da sie eine Vielzahl von Wild- und Nutzpflanzen bestäuben. Sie sorgen so für die unglaubliche Artenvielfalt und das Gleichgewicht des Ökosystems unserer Erde.

Weil uns unsere Umwelt und die Bienen besonders am Herzen liegen, setzen wir uns als offizieller Bienenpate für das Wohlergehen und die Gesundheit der Bienen in unserer Region ein.

Honiglandschaften:
„In einem Tropfen Honig steckt das gesamte Lebenswerk einer Biene – und der Geschmack einer ganzen Landschaft.“

3 Mehr über Honiglandschaften

Honiglandschaften sind mit Ihrer Imkerei von Beginn an Mitglied des Bioland-Verbandes und werden jährlich kontrolliert und zertifiziert.

Honiglandschaften:
„Unsere Vision ist, den vielschichtigen Ansprüchen der modernen Bienenhaltung durch einen ganzheitlichen und wissenschaftlich basierten Ansatz bestmöglich gerecht zu werden.“

„Unsere Mission ist es, durch eine hohe Qualität
die Wertschätzung für einzigartige Erzeugnisse wie Honig und die vielen anderen wunderbaren Bienenprodukte zu fördern und zu stärken.“

Honiglandschaften stehen bei Ihren Produkten für Exklusivität und herausragende Bio-Qualität. So wurden sie 2021 mit der Silbermedaille und 2023 mit der Goldmedaille bei „Bayerns Beste Bioprodukte 2023“ ausgezeichnet.

mehr Infos zur Auszeichnung >

Bayerns beste bio Produkte 2021 silber - Honiglandschaften Bioland-Imkerei

❤ Wir machen noch viel mehr für die Nachhaltigkeit ❤

1 Ökologisch

Als Produzent und Hersteller sehen wir uns in der Pflicht Plastikmüll zu vermeiden wo wir können.

Wo es möglich ist, wird auf nicht nötige Einzelverpackung verzichtet.

Unser Standard: kompostierbare Folienbeutel >

2 Ökonomisch

Wir investieren in Digitalisierung und können so sowohl Kosten als auch Verbrauchsmaterial senken.

Wir achten besonders auf eine Senkung des CO2 Ausstoß in der Versandkette.

Mehr zur Nachhaltigkeit >

3 Sozial

Wir verpflichten uns zur Einhaltung von Rechten und Gesetzen: Produktsicherheit, Arbeitsrecht, Umweltschutz.

Wir sind bestrebt das Beste für die Produktsicherheit zu leisten.

Unsere Mitgliedschaften >

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